Herzlich willkommen auf der Internetseite der Sozial- und Pflegestation
Bremervörde-Geestequelle gGmbH.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Angeboten.
Sie wollen sich beruflich neu orientieren oder bei uns eine Pflege-Ausbildung absolvieren? Erfahren Sie hier mehr auf unserer Bewerberseite (mit Video, Vorteile, bequeme Online-Bewerbung)
Dem Gedanken folgend, dass die Mehrheit alter und kranker Menschen so lange wie möglich daheim in ihren eigenen vier Wänden leben möchte, haben wir 1995 zusammen mit unseren Partnern (Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Bremervörde, Stadt Bremervörde, Samtgemeinde Geestequelle) den ambulanten Pflegedienst der Sozial- und Pflegestation ins Leben gerufen.
Zum Jahreswechsel 2015/2016 sowie Anfang 2020 eröffneten wir als weitere Dienstleistungsangebote die Tagespflege in Oerel und die Tagespflege in Bevern (teilstationäre Einrichtungen mit Tagesbetreuung und Verpflegung).
Die ambulante Pflege und Versorgung unserer Patienten wird nach dem Prinzip der Bezugspflege organisiert. Das heißt: Es gibt eine feste Zuordnung der Pflegekräfte zu den Patienten. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte den unterschiedlichen Menüpunkten dieser Internetseite. Sollten darüber hinaus noch Fragen offen sein, beantworten wir Ihnen diese gerne in einem persönlichen Gespräch in unseren Büroräumen (Huddelberg 22, 27432 Bremervörde, Telefonnummer 04761/6075) oder alternativ bei Ihnen zu Hause. Sprechen Sie uns einfach an und vereinbaren einen Termin mit uns. Das geht auch per E-Mail:
Aus dem Topf des Europäischen Sozialfonds (ESF) stellte die in Hannover ansässige NBank der Sozial- und Pflegestation Bremervörde-Geestequelle gGmbH finanzielle Mittel zur Verfügung (Anteilfinanzierung), die für drei Mitarbeiterinnen (Pflegefachkräfte) zur Weiterbildung verwendet wurden. Dabei handelte es sich um den Fachkurs Palliativ Care, der von der in Vechta ansässigen Unternehmung MediAcion angeboten wird, zwischen September 2022 und März 2023 in Bremervörde stattfand und in das Konzept von Palliativpflege und -medizin einführt. Vermittelt wurden Grundkenntnisse in der Schmerztherapie, psychologische Aspekte der Krankheitsbearbeitung, Kommunikation, spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege sowie der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Der Kurs umfasste 160 Unterrichtsstunden und bestand aus vier Kurswochen á 40 Stunden. Examinierte Pflegende schlossen die Weiterbildung als Palliativpflegefachkraft ab.